Mittwoch, 31. August 2016

Ab wann ist man ein Streber?

Ich bin mir sicher, du kennst/kanntest diesen einen Schüler, welcher immer die besten Noten schrieb. Oder du warst selbst dieser Schüler.

Dieser Schüler. Besser bekannt als Streber. Doch ab wann ist man ein Streber? Und weshalb wird man als Streber so in den Dreck gezogen?


Bei mir in der Schule kommt es oft vor, dass, sobald jemand deutlich über dem Klassendurchschnitt ist, schon mal schnell "Streber" genannt wird.

Streber.

Was heisst das genau?

Laut Wiktionary bedeutet dieses Wort, dass man mit Fleiss, Ehrgeiz und Zielstrebigkeit auf die eigene Laufbahn (vorallem Schule, Ausbildung, Beruf) hinarbeitet.

Eigentlich nichts negatives oder? Im Gegenteil, eigentlich ist dies doch recht positiv.

Ich denke, dass Neid bei diesem Thema eine grosse Rolle spielt. Der Neid, wenn jemand besser war als du selbst.

Was denkst du zu diesem Thema?
Ab wann ist man ein Streber?
Steckt auch Neid in der ganzen Sache (hmmm)
Bist du manchmal auch ein kleiner Streber?

Eure Cleo



5 Kommentare:

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  2. Sehr interessanter Post. Bei uns ist man ein Streber wenn man immer schleimt und denkt das man der Beste wäre nur weil man eine bessere Note hat als jemand anderes. Zum Glück ist bei uns so gut wie niemand so. Ich habe oft gute Noten und auch manchmal die beste, aber da ich etwas schüchterner bin falle ich nicht so auf und werde auch nicht als Streber bezeichnet. Aber wie gesagt ist man bei uns auch nur ein Streber wenn man die ganze Zeit schleimt, was ich definitiv nicht tue :D.

    Liebe Grüße,
    Anna
    http://alien-panda.blogspot.com.tr

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  3. Interessanter Post :-) Ich bin auch deiner Meinung, dass es etwas sehr Positives hat & ich bin auch selbst so. Freue mich auch für andere, wenn sie sich anstrengen und alles durch harte Arbeit erzielen.
    Liebe Grüße <3

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  4. Also ich war ganz klar ein Streber. Und ich sehe da eigentlich kein Problem dabei. Eigentlich ist doch nichts verkehrt daran nach Erfolg und guten Noten zu streben. Nervig wird es für mich nur, wenn die Leute Strebersein mit Schleimen verwechseln. Wenn sie immer an den Lehrern kleben und ihnen alles recht machen wollen. Das finde ich dann wirklich zu viel und nervig.
    Aber wenn man fleißig ist und gerne lernt: daran ist doch eigentlich nichts schlechtes. Ich habe mich allerdings das ein oder andere Mal ganz schön mit Lehrern angelegt... manches habe ich gerade gegen Ende der Schulzeit echt nicht mehr verstanden und für unnötig gehalten... Egal ob jetzt ungerecht oder unnötig streng etc.pp.

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  5. Ich finde es traurig, wenn jemand besser ist als andere, das so jemand sofort "Streber" genannt werden. Das war bei mir leider ab und zu so. Mit der Zeit habe ich gelernt, es nicht mehr an mich sehr rankommen zu lassen, obwohl es mich trotzdem geärgert hat, denn schließlich sind die guten Noten für mich gut.
    Und wie du schon gesagt hast, sind die anderen neidisch, weil sie eben nicht so gut sind. Aber ich finde, so muss man es nicht ausdrücken.

    Liebe Grüße Prisca
    http://priscasgluecksgefuehle.blogspot.de

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